Desigual

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Desigual, zu deutsch ungleich, ist eine katalanische Modefirma mit Hauptsitz in Barcelona Desigual HQ, Bruc 49, 08009 Barcelona, Spain, die neben Damen-, Herren und Kinderbekleidung ebenfalls Mode-Accessoires, Kleider und Wohnartikel Kissen und Sitzsäcke anbietet; ihre Leiter sind der Schweizer Designer Thomas Meyer, der Desigual 1984 in Barcelona gründete, und seit 2002 auch der Spanier Manel Adell. Desigual, ein neues und frisches Label direkt aus Spanien zu uns nach Deutschland. Alles andere als ein langweiliges Label versprüht Desigual Lebensfreude mit unglaublich frischen und farbenfrohen Kollektionen. Ebenso viele tolle bunte Kleider für den Sommer.

Aber auch die Männer haben nicht das Nachsehen, so haben wir auch für die Herren der Schöpfung einige Shirts und Hoodies mit ins Programm aufgenommen. Zudem gibt es noch einige tolle Accessoires für die Damen, sowie einige unisex Artikel aus der bunten Desigual Flowerpowerwelt.  Die Marke hat seit Ende der 90er Jahre weltweit expandiert. 2009 hatte das Unternehmen einen Umsatz von schätzungsweise 250-300 Mio. ?, für 2010 wurden 450 Mio. ? angestrebt. Rund 40% des Geldes wurde in Spanien eingenommen, 50 % in mehr als 65 weiteren Ländern und 10 % in Deutschland, das damit für Desigual die Rolle des Landes mit der höchsten Umsatz-Wachstumsrate einnimmt. Laut Adell wurden 2010 hier 15 Läden neu eröffnet, 12 weitere sollen in diesem Jahr hinzukommen. Struktur und Marketing bei Desigual Kleider.

Laut Adell war Desigual 2009 in Spanien in 700 Multibrand-Stores vertreten, führte 70 Stores und 85 Shop-in-Shops. Heute erreicht die Ware die Käufer international durch mindestens 4500 Multibrand-Stores, 160 Shops und 450 Corners bzw. Shop-in-Shops.3 (Verkaufsstellen gibt es u.a. in: Ägypten, Albanien, Andorra, Bahrain, Belgien, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, England, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hongkong, Indien, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Kuwait, Lettland, Libanon, Mexiko, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi Arabien, Schweden, Schweiz, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Thailand, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vereinigte Staaten.)4 Ende 2010 verfügte Desigual über 2817 Mitarbeiter. 100 von ihnen sind Designer (aus 35 Ländern), die für die üblichen zwei Kollektionen pro Jahr die label-typischen Produkte entwerfen.5 Dabei wird auf bestimmte Konzepte Bezug genommen; sie heißen z.B. Real Life, Magic Stories, Luxury Feelings, Me&You, Better&Better, Wow, Life is Cool, All Together, Handmade. Die Firma organisiert von Zeit zu Zeit ungewöhnliche Werbemaßnahmen; so gab es im vergangenen Jahr eine Desigual-Kiss-Tour, d.h. Partys in verschiedenen Großstädten unter dem Motto ?Küssen?, auf denen u.a. T-Shirts der Marke gegen Gutscheine, die zuvor in den Verkaufsstellen erhältlich waren, in großer Anzahl verschenkt wurden. In diesem Winter hatten die Kunden in bestimmten Städten außerdem die Möglichkeit, ihre Wetterfestigkeit zu erproben und nur in Unterwäsche bekleidet morgens auf die Ladenöffnung zu warten - die ersten Hundert von Ihnen erhielten im Geschäft ein Desigual-Produkt umsonst. Ibiza, 80er Jahre. Der junge Schweizer Thomas Meyer eröffnet auf der Insel der Jungen und jung Gebliebenen einen Second-Hand-Shop, verkalkuliert sich und näht aus überschüssigen Hosen Jacken.

Diese verkaufen sich so gut, dass Meyer (nach Piatscheck) vom Erfolg überrollt wird und sein Laden in den Konkurs geht. Der Designer geht mit seinen Erfahrungen nach Barcelona und gründet dort 1984 das Label Desigual. In den kommenden 18 Jahren wächst das Unternehmen langsam, aber stetig, bis Meyer den Segelkameraden Adell, mit dem er in den Neunzigern eine Atlantiküberquerung unternommen hatte, als Teilhaber mit 30% der Anteile für seine Modefirma gewinnen kann. Oft verwechselt wird die Marke mit Custo Barcelona. Zuvor war Adell bei dem Hi-Fi-Unternehmen Bang&Olufson beschäftigt gewesen. Desigual verfügte damals nur über 40 Mitarbeiter und hatte einen Umsatz von nur 8 Mio. ? -damit könnte Desigual bei angenommenen 400 Mio. ? für 2010 eine Umsatzsteigerung in den letzten 8 Jahren von 50% aufweisen ! Preise:2008 hat Desigual den MAPIC EG Retail Award (Retail-Oscar) erhalten; positiv bewertet wurden: Verkaufsweise, Fantasie bei der Kundenwerbung, neuartige Nutzung von Räumen und Materialien, Design-Prozess, historische Entwicklung, finanzielle Stärke und Zukunftspläne. 2009 erhielt Desigual den Preis für Logistikexzellenz der ?Fundación Institut Catalá de Logística? (ICIL), Barcelona, Spanien. Das Logo und die Mode - Desigual heißt auf spanisch u.a. ungleich, andersartig, und seit der Gründung 1984 bis heute wird das Label von dem Slogan Desigual - it's not the same begleitet. Es gibt aber noch einen weiteren Hintersinn des Logos: Desigual kann auch uneinheitlich bedeuten, und das englische Wort dafür ist patchy. Meyers Kreationen waren seit den zusammengenähten Jacken auf Ibiza von einem extravaganten Patchwork-Stil gekennzeichnet, und dieses Modethema prägt die Kollektionen bis heute. Viele Kunden erinnert Desigual an den Stil des spanischen Architekten Antonio Gaudi, manche auch an den Maler Miro.Für die Herbst/Winter Kollektion 2011/12 konnte der französische Star-Designer Christian Lacroix gewonnen werden.